Hilferuf einer 62jährigen Frau.
Man stelle sich vor man geht zum Hornbach einkaufen, man braucht eine Gasfüllung
und Hundefutter und einige andere Artikel. Geht in die Tierabteilung und suchte nach
Leckerchen für beiden Hunde die im Auto warteten. Kommt in die Abteilung für Tierfutter
und schaute sich nach entsprechenden Artikel um. Der eine Hund ist Epileptiker und er kann
nur Rinderkopfhaut vertragen und nach dieser sucht5 man dann auch.
Findet ein Regal ganz
unten gelegen mit einer aufgebrochenen Tüte mit Rinderkopfhaut, daneben liegen noch andere
Teile von denen man annimmt, dass diese in die defekte Tüte gehören und packt diese dann in
die kaputte Tüte hinein. Schaute dann aber noch weiter in dem Regal umher, da man mit
dieser einen Tüte nicht weit kommen würde, findet aber keine andere Ware mehr. Um die Preise
lesen zu können nimmt man wohl des öfteren eine Brille aus der Jackentasche. An der Kasse
bezahlt man dann die Ware. Die Gasflasche kann man nach der Bezahlung im
Außenbereich der Firma abholen. Die Verkäuferin nimmt die defekte Tüte in die Hand, und
fragt ob sie diese zukleben sollte, man verneint, da ich ja gleich damit beide
Hunde im Auto beglückt werden sollen.
Dann im Außenbereich nnimmt man zwei
Teile aus der defekten Tüte und tut diese in die rechte Jackentasche und geht des Weges.
Dann kommen aber zwei junge Männer hinter einem her und behaupteten man hätte sich des
Diebstahl schuldig gemacht, denn man habe Ware mitgenommen die ich nicht bezahlt sei. Die
beiden wollen eine Fangprämmie von 200 Euro haben,man sagt man sei sich keiner
Schuld bewußt, geht aber deren Aufforderung zu einer weiteren Leibesinspektion mit denen in
einen anderen Raum. Man solle sich doch endlich des Diebstahls schuldig bekennen und mit den
200 Euro wäre dann die Sache erledigt.Man ist sich aber keiner Schuld bewußt und verneinte und
zeigte dann auch den Kassenbeleg. Die beiden Männer wollen auch in die Taschen schauen,
man holt bereitwillig alles aus den Taschen heraus und auch die vorher entnommenen
zwei Teile die den Hunden im Auto zuteil werden sollten.
Jetzt nehmen die Beiden dies als Anlass eine des
Diebstahls überführt zu haben, wenn man nun nicht einlenke würde man die Polizei holen.Man sagt
den Beiden, das man selbst das Hinzuziehen der Polizei möchte, man sei sich keiner Schuld bewußt,
immerhin habe nur eine Packung die defekt war entnommen und die Teile die dort herumlagen
dazugeapackt da sonst keine weitere Packung vorhanden war von der man annehmen konnte es könnten
weitere Teile auch dort hinein gehören, auch andere Tüten mit Rinderkopfhaut waren nicht in
diesem Regal gelagert.Als die Polizei kommt wird man nun nicht nur des Diebstahls beschuldigt,
sondern auch noch des Betruges weil man die danebenliegenden Teile in die defekte Tüte
eingepackt hatte. Nun ist man sprachlos, wird dann auch noch einmal von
der Polizei duchrsucht ob sich nicht noch andere Waren versteckten.
In der
Innentaschefindet man dann eine Brille und ein Asthmaspray und in der Jackentasche die
zwei Stück Kopfhaut. Der angebliche Marktleiter geht dann mit der Tüte und den beiden Teilen
aus meiner Jacke, in den Laden um diese abzuwiegen und kam zurück und sagte er hat nun den tatsächlichen
Inhalt belassen und es wären insgesamt 375 Gramm gewesen anstatt nur 250 Gramm.
man hätte vorsätzlich das Geschäft geschädigt mit einem Wert von 3,50
Euro, die aber bezahlt wurden und vor Gericht belegt werden mit Kassenbon.
Der
Marktleiter wog die Tüte samt der zwei Teile nach und es kam zu einem Mehrgewicht von 125
Gramm . Beim Abwiegen war weder der Dedektiv , noch eine Polizist,noch der Beschuldigte dabei, er kann so auch sich die
angeblichen Mehrgramm erdacht haben, denn es gab keine weitere kaputte Tüte in der diese
Teile gehöreen konnten. Man kommt vor Gericht da man Widerspruch eingelegt hatte, man will sich nicht
schuldig bekennen und die geforderte Strafe nicht zahlen. Beim
Gerichtstermin wird man nun ebe falls als Diebin und Betrügerin abgestempelt, da es
nun nicht mehr nur 375 Gramm waren sondern man hätte merken müssen, da man ja wohl öfter solche Dinge
einkaufte, dass es hier um eein Mehrgewicht handeln muss und mit Absicht die Dinge
dort eingefüllt hätte um sich zu bereichern , also den Betrug vorsätzlich zu
begehen.Weiterhin erklärte der eine der Männer, dass man ein Video von dem Vorgang gemacht
hat, welches deutlich zeigen würde, dass man nicht eine sondern nun auch noch zwei Tüten in
der Hand gehabt haben soll und weitere Teile in die Tasche gesteckt hätte. Dieses Video sei
bei der Polizei abgegeben worden, habe ich aber nie gesehen und somit auch der Richter
nicht, denn er hatte davon keine Ahnung, glaubt aber dem Mann.
Es kann durchaus sein, dass man mehrere Artikel angeschaut habe,denn man vergkeicht ja im Laden die Sachen und die Preise doch von dem was man
kaufte war nur die defekte Tütr vorhanden.da. Da man eine Brille zum lesen braucht, denkt man , muss dies auch auf dem Video zu sehen sein, dass man diese öfter raus holt um die Preise lesen zu können
denn die beiden Teilein der Jackentasche wurden ja erst Draußen entnommen und in die Tasche
getan.Man fällt dem Zeugen ins Wort und wird vom Richter verwarntman soll still sein, man wird angehalten sich nicht zu wehren gegen bestimmte Vorwürfe. Immerhin sei man nicht dran Danach ist man dann so verdattert und es fehlen einem die Worte noch etwas zu sagen. Dann aber wird man gefragt ob man mit einer Geldzahlung einverstanden sei, man will sich aber
nicht dazu bekennen als Diebin und Betrügerin sich abstempeln zu lassen man fragte nach was
was man nun von einem hören will, denn der angesetzte Betrag ist so oder so unerschwinglich und man könne sich
nicht damit anfreunden hier etwas zuzugeben was man eigentlich so nicht so sehe. Danach erklärt
der Richter man habe also keine Einsicht, dass man etwas getan hat was Unrecht war und spri spricht dann das Urteil
Der Richter verkündet nun 10 Hafttage oder die Zahlung von 300 Euro,
allerding kann man innerhalb von einer Woche Berufung einlegen oder Revision. Ich habe
sofort als ich zu Hause war geschrieben, dass ich das Urteil nicht anerkenne. Man lebt nurvon einer kleinen Rente seit
9 Jahren durch einen Dienstunfall als Rettungsassistentin und macht nun im Ehrenamt
noch ein Examen als Altenpflegerin nach und braucht dafür jeden Cent. Wer kann helfen? Was kann man tun?