Immer wieder hört man, dass Beauty-Operationen auch mal misslingen. Wer kommt dann eigentlich für die Folge-Kosten auf, etwa die Krankenkasse?
Kosmetische Eingriffe werden von der Kassen nicht bezahlt. Kommt es nach der OP zu Komplikationen, wird der Arzt in der Regel eben falls privat mit dem Patienten abrechnen. Die Kasse beteiligt sich zwar meistens an den Kosten der Nachbehandlung, doch wird von Fall zu Fall entschieden, in welchem Umfang. Der Patient zahlt in der Regel mindestens 50 Prozent. Das gilt auch bei Problemen mit Piercings oder Tattoos.